In einer so schnelllebigen Arbeitswelt wie heute können zähe Systemimplementationen sehr frustrierend sein, insbesondere wenn Ergebnisse schnell benötigt werden. Nicht nur deshalb, sondern auch aufgrund der sich ständig ändernden Software-Landschaft schrecken viele Unternehmen davor zurück, Business Intelligence (BI) Projekte zu starten.
Ich habe viele Projekte gesehen, die entweder nach dem Start direkt gescheitert, oder bereits nach kurzer Zeit ins Wanken geraten sind. Der Hauptgrund dafür ist die Lücke zwischen Business und IT: beide Abteilungen verwenden ihren eigenen Fachjargon und es findet keine Übersetzung statt. Den Business-Abteilungen fehlt das technische Verständnis; den IT-Abteilungen das wirtschaftliche, finanzielle Know-how. Diese Lücke führt unmittelbar zu Missverständnissen bei der Definition der Projektanforderungen. In den meisten Fällen werden diese Lücken erst gegen Ende der Entwicklungsphase deutlich, wenn erste Ergebnisse sichtbar werden. Dies ist selbstverständlich viel zu spät und der Aufwand, um den Anforderungen doch noch gerecht zu werden, ist zu groß, um ihn in der verbleibenden Zeit zu realisieren.
Die Lösung dieses Problems liegt in agilen IT-Lösungen und einer iterativen Herangehensweise. Dahinter sollte ein Projektteam stehen, das die oben beschriebene Lücke schließen kann. Auf diese Art und Weise wird sichergestellt, dass die Anforderungen vollständig verstanden wurden und technisch realisierbar sind, bevor die Entwicklung beginnt. Nach dem Projektstart sorgt die iterative Herangehensweise für kontinuierliche Wertschöpfung und macht den Fortschritt laufend sichtbar. Grosse Bedeutung für das Endprodukt hat das direkte und regelmässige Feedback. Die Wahl der richtigen IT-Plattform ist hier sehr wichtig, da sie mit der Agilität des Projekts Schritt halten muss. In den letzten Jahren hat sich die Landschaft der BI-Lösungen massiv verändert; IT getriebene reporting Plattformen sind überholt. Heute sehen wir innovative Produkte von Firmen wie Microsoft und Qlik, die Lösungen bieten, die weitaus einfacher zu implementieren sind als etablierte Produkte wie bspw. von SAP.
Die Experten von Sereviso verfügen über interne Umsetzungs- und externe Beratungserfahrung und haben eine zielführende Implemen-tierungsmethodik entwickelt: „Rapid Deployment Business Intelligence“. Mit dieser Methodik sind erste Ergebnisse bereits nach 6 Wochen garantiert.
Mit Rapid Deployment erhält der Kunde zuerst einen Prototypen seines Business Intelligence Tools. Das gibt ihm die Möglichkeit, zu verstehen, was alles möglich ist und schafft schnell Mehrwert, ohne große Investitionen tätigen zu müssen. Ich glaube fest daran, dass viele Nutzer zu Beginn des Projekts noch nicht genau wissen, was sie benötigen oder möglich ist, bevor sie ein Beispiel gesehen haben. Durch unseren Ansatz und unsere Erfahrung können wir den Nutzern schnelle und eindeutige Beispiele geben. Ich glaube auch, dass Projekte im Reporting Bereich dem Motto „Der Hunger kommt beim Essen“ entsprechen, das heisst sobald ein Verständnis und Gefühl für den Prototypen besteht, geht das Projekt schnell und zielgerichtet voran.
Die Partner bei Sereviso sind Spezialisten aus der Praxis, hauptsächlich mit CFO-Hintergrund. Das erlaubt uns, unseren Kunden auch gute Unterstützung hinsichtlich ihres Reporting zu geben, zum Beispiel zu KPI-Definitionen, Wertetreibern und Performance Dashboards. Mit Hilfe von unseren standardisierten Modulen (z.B. unser Accounts Receivable Dashboard, welches auf SAP basiert), wird ausserdem die Implementierung weiter beschleunigt.
Kontaktieren Sie uns und erfahren Sie, wie auch Sie von Rapid Deployment profitieren können. Wir freuen uns!